Presse:
Musikalischer Nachmittag 2018
Aargauer Zeitung vom 11.09.2017:
Fisibach
Jodlerklub vom Studenland feiert sein 50-jähriges Bestehen
az Badener Tagblatt
11.9.2017 um 15:56 Uhr
500 Musikbegeisterte, darunter auch SVP-Nationalrat Hansjörg Knecht, feierten an diesem Wochenende in Fisibach das 50-jährige Bestehen des Jodlerklubs vom Studenland.
Fast 500 Besucher haben am Wochenende im Fisibacher Ebianum den 50. Geburtstag des Jodlerklubs Studenland gefeiert. Unter den Gästen war auch SVP-Nationalrat Hansjörg Knecht. Hackbrettspieler und SRF-Moderator Nicolas Senn führte durch den Anlass.
Die Feierlichkeiten begannen traditionell mit einem Festgottesdienst. Das Jubiläumskonzert am Nachmittag stellte auf hör- und sehbare Weise das kulturelle Gut des Jodelliedes in einer breiten Palette vor. Aus drei verschiedenen Regionen der Schweiz sowie aus dem benachbarten Allgäu (Deutschland) kamen die Konzertformationen.
Gleich zu Beginn stimmte der Jodlerklub vom Studenland unter der Leitung von Anna Eisenhut das Lied „Euses Studenland“ vom Komponisten und Ehrendirigent Josef Baschung an. Einmal mehr wusste auch das Kinderjodelchörli vom Studenland zu gefallen. Die zwölf Kinder zeigten mit grosser Freude, dass Jodeln auch im Jugendalter „inn“ sein kann.
Das aus der Ostschweiz angereiste Churfirstenchörli Alt St.Johann-Unterwasser unter der Leitung von Katja Bürgler verstanden besonders durch traditionelle Toggenburger Naturjodel zu gefallen.
Unter der Direktion von Grégoire May zeigte der Genfer Jodlerklub Alphüttli mit dem Lied „Vers l‘alpe“ (z‘alp) von Robert Fellmann, dass es auch Jodellieder in Französische Sprache gibt.
Die Jodlergruppe Titlis aus Engelberg führte in seiner urwüchsigen Art unter der Leitung von Franz von Holzen mit typischem Obwaldner Naturjodel und Liedern die Konzertbesucher gedanklich in die Bergwelt der Innerschweiz.
Etwas ganz Besonderes war sicher der Monika Dreigesang aus dem Allgäu. Die drei Sängerinnen (alle mit dem Vornamen Monika) zeigten dem Publikum mit ihren engelhaften Stimmen, dass man auch in Deutschland und im Tirol jodelt.
Am 5. September 1967 wurde im Hotel Ochsen in Döttingen der Jodlerklub “Heimelig“ gegründet. 1976 wurde an der Generalversammlung die Sitzverlegung des Klubs von Döttingen nach Wislikofen beschlossen und der Chor in Jodlerklub „vom Studenland“ umbenannt. Seither ist der Chor untrennbar als kulturelles Aushängeschild mit der Region Studenland und der dort lebenden Bevölkerung verbunden. (zvg)
Seeg (Erika Poppler) | 08.10.2012
Besonderer Gottesdienst in der
Seeger Pfarrkirche
„Wunderschön und ergreifend“ –
Bayerisches Fernsehen dabei
„Der schönste Gottesdienst, den ich je gesehen habe“, „ich war zu Tränen gerührt“, „einfach wunderschön und ergreifend“, „eine tolle Pfarrgemeinde mit viel Leben“. Das waren nur einige der vielen Rückmeldungen, die gestern nach dem Erntedank-Gottesdienst in der Seeger Pfarrkirche St. Ulrich im Pfarrheim eingingen. Die große Resonanz aus allen Teilen Deutschlands und aus Österreich hatte einen guten Grund: Die Messe in der prachtvoll geschmückten Kirche wurde vom Bayerischen Fernsehen live übertragen, rund 250 000 Menschen sahen zu.
Allgäuer Zeitung
SPEIDEN (WIL) | 17.08.201200:00 UHR
Marienkonzert in Speiden: Ein Wegweiser zur Quelle lebendigen Wassers
Zahlreiche Besucher lauschen in Speiden hervorragenden Gruppen bodenständiger Musik
Es war schon ein Kunststück, all die Mitwirkenden des geistlichen Konzerts zu Ehren Mariens im Altarraum der Wallfahrtskirche Maria Hilf in Speiden unterzubringen. Dabei waren die Pinswanger Weisenbläser, die für die festlichen Klänge im Konzert sorgten, auf der Empore platziert. Das noch größere Kunststück aber gelang wieder Roland Böck mit der Zusammenführung hervorragender Gruppen bodenständiger Volksmusik.
Almtag auf der Buchenbergalm am 01.07.2012
Das Almfest des Oberen Lechgau-Verbandes auf der Buchenbergalm lockte wieder viele Gäste an. Zu Fuß, mit der Sesselbahn oder auch mit dem Fahrrad kamen die vielen Besucher und Wanderer auf die wunderbar gelegene Alm mit Blick auf den Forggensee - ins Ostallgäu - im Westen oder im Osten auf die Ammergauer Berge. Mit Volksmusik und Gesang warteten auf der Ost- und Westseite der Alm über Mittag im Freien die Musik- und Gesangsgruppen auf.
Gedichte und Gschichtla erzählten die Mundartdichterin Gerdi Gebler aus Burk, Wolfgang Lüdemann aus Wildsteig, Albert Sepp aus Schwangau und Beni Kölbl aus Füssen. Für Abwechslung sorgten mit ihren Liedern und Jodlern der Monika-Dreigesang aus Seeg, Heidi und Barbara aus Hopferau, der Sulzschneider Viergesang, der Lechar Dreigesang und der KiahbachZwoagsang aus Wildsteig. Zur Freude der Besucher spielten die Musikkapelle Buching in kleiner Besetzung, die Halbtonmusig aus Stötten/Trauchgau, die Marktoberdorfer Stubenmusik, das Geheimprojekt aus Lechbruck, d’ Kitterfiedla aus Trauchgau/Wildsteig, Raffelespieler Bruno Böck aus Hopferau, Berghoimat aus Seeg/Trauchgau und die Unhoch Buam aus Wildsteig. Die Schuhplattler und Volkstänze der Gaugruppe mit ihren Musikanten zogen die Blicke der Besucher an, die wie alle Vorträge des Almfestes mit viel Beifall von den Zuschauern belohnt wurden. Eine gelungene Veranstaltung, die am Nachmittag in der Buchenbergalm weiterging, nachdem sich draußen mit Wind und dunklen Wolken wieder Regen ankündete.
Samstag,5. Mai 2012
Musikalisches Gedenken
Gelungenes Mariensingen der Singgemeinschaft
Mariensingen in St. Anton. Bereits um 19.00 Uhr kamen die ersten Gäste und auch die 3 Damen mit Begleitung aus Seeg in die Kirche. Um 19.30 Uhr begann kurzes Einsingen im Stiegenhaus des Klosters. Nach und nach kamen die Akeure alle an. Um 20.00 Uhr begann vor sehr gut besetzter Kirche das Konzert.
Musikalisch gedachte die Singgemeinschaft Hammersbach – Grainau der Mutter Gottes- mit einem stimmungsvollen Mariensingen in der Wallfahrtskirche St. Anton oberhalb von Partenkirchen. Denn schließlich war „die Mutter von Jesu Vorbild des Glaubens“, betonte Pater Winfried Prummer bei seiner geistlichen Einführung. Dabei beleuchtete er die Marienverehrung, die am Beginn des 19. Jahrhunderts aufkam. Ob nun Orgel, Chor, Instrumentalklänge oder gemischter Gesang-das dargebotene Programm hatte Qualität. Die Singgemeinschaft brachte unter der Leitung von Hermann Unterkircher sehr einfühlsam und sauber Tonschöpfungen des Südtirolers Sepp Oberhöller zu Gehör. Kräftig und gefühlvoll präsentierte sich der Mittenwalder Dreigesang mit Hans und Christian Neuner ( Hackl ), sowohlstimmlich als auch auf der Zither von Toni Hornsteiner ( Jonas ) unterstützt. Couragiert auch eine Nachwuchsgruppe, ausgebildet von Ulrike Klöck, die mit drei Zithern und Gitarre stade Weisen und ein Menuett zum Besten gab. Die zwölfjährigen Peppi Moser, Mathias Klöck, sowie Robert und Maxi Krinninger standen den erwachsenen Musikanten mit ihrem andächtigen Auftritt in nichts nach. Mit ihren klaren Stimmen im reinen Allgäuer Dialekt bereicherte ebenso der Monika-Dreig’sang aus Seeg mit „Maria du schöne“ das Singen. Gleiches galt für den Familiengesang Prantner aus Grinzens in Tirol, der das alpenländische „Gegrüßet seist du Königin“ und den „Güldnen Rosenkranz“ mit sicherem Auftreten darbot. Abgerundet wurde das 75 minütige Programm durch das meditative „Magnificat in F-Dur“ von Johann Pachelbel durch Thomas Näbauer an der Orgel. Mit lang anhaltenden Applaus endete die besinnliche Stunde. Die Spenden der Besucher sage und schreibe 850 Euro kommen der Renovierung der Kreuzwegstationen von St. Anton zu Gute.
SEEG (MAR) | 16.11.2011 00:00UHR AllgäuerZeitung
Der "Monika-Dreig'sang" stellt am Sonntag in Seeg seine erste CD "Für di alloi" vor
Dreimal Monika, dreifach gut
Sie heißen Monika, Monika und Monika. Und davon, dass auch für sie die Spruchweisheit von der Zahl "aller guten Dinge" gilt, können sich am Sonntag, 20. November, ab 14 Uhr die Besucher des Gemeindezentrums Seeg überzeugen.
90 jährigesJubiläum
Bericht derAllgäuer Zeitung am 18.10.2011
Der SeegerTrachtenverein hat sich „guat gmacht“
Seeger Trachtler feiern großes Fest
Die vergangenen 20 Jahre haben sich die Lobachtaler „guat gmacht. Ihr habt eine enorme Aufholjagd gestartet und gehört jetzt zu den guten Vereinen“. Das Lob zum 90-jährigen Bestehen des Seeger Trachten- und Heimatvereins stammt aus berufenem Mund: Gauvorsitzender Walter Sirch lobte so die Lobachtaler, die den Vereinsgeburtstag mit einem großen Fest mit vielen Höhenpunkten feierten.
KAUFBEUREN (AZ) | 27.07.201100:00 UHR
Beim Tänzelfest-Volksmusikabend in Kaufbeuren geht esum allerlei Liebesdinge
Frisch, frech und doch traditionsbewusst
Formularende
Allerhand zum Thema «Liebe» war beimTänzelfest- Volksmusikabend im ausverkauften Stadttheater zu erfahren: von derLiebe zur Heimat, zum Allgäu, von der Liebe zur Natur, von der Liebe zuTradition und Brauchtum und von der Liebe zur Musik. Aber auch über auch dieZuneigung zu gutem Essen und Trinken und natürlich auch über die zwischen denGeschlechtern wurde klingend und gereimt philosophiert.
Münchner Merkur, 07.12.10
Oberer Lechgau feiert besinnlichen Advent
Bidingen - Advent in St. Pankratius in Bidingen wurde dieser Tage vomOberen Lechgauverband gefeiert.
Feierlich Advent gefeiert wurde dieser Tage vom Oberen Lechgauverband inBidingens Pfarrkirche. foto: fkn
Die Alphornbläser aus Roßhaupten begrüßten dazu vor der Pfarrkirche etwa300 Besucher des Singens an einem kalten Abend. Mit Weisen stimmten sie undBidingens Bläser die Besucher auf die besinnliche Stunde im Advent ein. DieTexte der Weihnachts-Botschaft trug Annelies Zink aus Bidingen vor.
Advent heißt „auf den Kommenden warten“. Auf was warten die Menschen indieser Zeit? Alle wissen, dass Weihnachten kommt. Es bedeutet auch Erwartungenzu erfüllen, verbunden mit Ungewissheit und Vertrauen. Dieses hatte Maria inGott, der Kraft gibt. Denn jeder Tag gibt Gelegenheit, seine Sinne zu schärfenin einer hektischen Welt. Jeder muss still werden, um nicht zu überhören, wennGott kommt.
Der Engel verkündeteMaria die Botschaft, dass sie die Mutter des Herrn werden solle. AufHerbergssuche in Bethlehem waren Josef und Maria. Sie fanden nur eine Herbergein einem Stall vor der Stadt. Dort wurde der Messias geboren und in eine Krippegelegt. Im Hirtenspiel der Bidinger Hiatebuabe machten sich diese auf den Wegzum göttlichen Kind, um dieses zu verehren und zu beschenken. Sie erzählten vomMond, der das Fenster am Himmel ist und in dieser Nacht weit geöffnet war.Alles ist hell, denn der Messias ist das Licht der Welt. Josef und DieAlphornbläser aus Roßhaupten begrüßten dazu vor der Pfarrkirche etwa 300Besucher des Singens an einem kalten Abend. Mit Weisen stimmten sie undBidingens Bläser die Besucher auf die besinnliche Stunde im Advent ein. DieTexte der Weihnachts-Botschaft trug Annelies Zink aus Bidingen vor.
Advent heißt „auf den Kommenden warten“. Auf was warten die Menschen indieser Zeit? Alle wissen, dass Weihnachten kommt. Es bedeutet auch Erwartungenzu erfüllen, verbunden mit Ungewissheit und Vertrauen. Dieses hatte Maria inGott, der Kraft gibt. Denn jeder Tag gibt Gelegenheit, seine Sinne zu schärfenin einer hektischen Welt. Jeder muss still werden, um nicht zu überhören, wennGott kommt.
Der Engel verkündete Maria die Botschaft, dass sie die Mutter des Herrnwerden solle. Auf Herbergssuche in Bethlehem waren Josef und Maria. Sie fandennur eine Herberge in einem Stall vor der Stadt. Dort wurde der Messias geborenund in eine Krippe gelegt. Im Hirtenspiel der Bidinger Hiatebuabe machten sichdiese auf den Weg zum göttlichen Kind, um dieses zu verehren und zu beschenken.Sie erzählten vom Mond, der das Fenster am Himmel ist und in dieser Nacht weitgeöffnet war. Alles ist hell, denn der Messias ist das Licht der Welt. Josefund Maria mit dem Kind in der Krippe bei Ochs und Esel im Stall sind bis heuteein Bild für Frieden auf der Welt. Die besinnliche Stunde gestalteten mitadventlichen Musikstücken und Liedern die Oberdorfer Schwegler ausMarktoberdorf, die Alphornbläser aus Roßhaupten, der Monika-Dreigesang ausSeeg, Stubenmusik und Viergesang aus Sulzschneid sowie aus Bidingen dieBläsergruppe, das Doppelquartett, der Dreigesang und die Hiatebuabe mit demHirtenspiel.
Abschließend dankte Pfarrer Thaddäus Biernacki allen Mitwirkenden für ihrenBeitrag in dieser ruhigen Stunde. Hier konnten die Besucher für kurze Zeit vonHektik und Stress des Alltags abschalten, denn Advent ist Vorbereitung aufWeihnachten.
Die Pfarrei Bidingen erhält für die Kirchenrenovierung den Spendenerlös desAdventsingens, dessen Lieder und Musikstücke von den Gaumusikwarten Alfred Freiund Hubert Frühholz in Zusammenarbeit mit Musikwartin Irmgard Fischer vomTrachtenverein „Kaltentaler“ Bidingen zusammengestellt wurden.